Highspeed und Carbonflieger. Diese Kombination zauberte ein breites Lächeln auf Klaus' Gesicht, das sofort verriet, daß ihm dieses Rennen gehört wie der Dotter dem Ei. Wie erwartet dominierte er 3 von 4 Spuren und nur Thomas, ebenfalls mit dem Feingefühl eines Uhrmachers im Finger gesegnet, konnte ihm auf Spur 2 Paroli bieten. Rundenzeiten um 6 Sekunden und die maximale Breite der "Flieger" auf der Spur machten einen neuen Modus vernünftig. Rennunterbre-chung bei jedem Crash. Das machte ein ruhiges Wiedereinfangen der abgehobenen Tiefflieger möglich und verschonte uns normale Rennfahrer vor übergroßen Zeitrückständen. Als Gastfahrer waren diesmal Tino und Harald dabei, die, normal zu dritt, erst vor wenigen Wochen bei mir begonnen haben, aber enormes Talent mitbringen. Leider sind sie auf anderem Gebiet professionell unterwegs und begnügen sich bei mir mit ihrer privaten 10Runden-Meisterschaft.