Diesmal waren wir wieder auf der Spiegelbahn unterwegs. Zur Abwechslung waren diesmal Kurvenquersteher angesagt, und die NINCO-Rallys sollten es werden. Für den wenigen Grip der Originalreifen reichte der schwächere NC-2-Motor allemal aus. Selten gefahren, fand die Serie doch einige interessierte MS-Teilnehmer. Leider änderte sich die Performance der Reifen zwischen dem ersten Lauf am Montag und dem dritten am Sonntag doch erheblich, was aber das Ergebnis nicht durcheinanderwürfelte sondern nur streckte. Die routiniertesten und eifrigsten Trainierer waren vorne. Überraschend gut für ihre sehr sporadischen Besuche (3x im Jahr) kamen unsere Gastfahrer mit den sehr schwierigen Bedingungen zurecht. Sie reihten sich mit sehr moderaten Abständen hinter unserer absolut nicht rallybegeisterten Ilse ein.